Das Symposium ist eine Zusammenschau unterschiedlicher Erzählstränge über die Anfänge der Konservierung–Restaurierung im Spannungsfeld künstlerischer, handwerklicher und wissenschaftlicher Praktiken.

Unter dem weiten Begriff „Geschichte der Restaurierung” werden über 25 Vortragende über ihre Forschung berichten. Die Beiträge befassen sich nicht nur mit einer großen Palette an Fachbereichen – von archäologischen Bodenfunden über Gemälde, Buch und Papier bis hin zu Stuckmarmor, Stein und Wandmalerei –, sondern decken auch thematisch viele unterschiedliche Aspekte wie historische Restaurier- und strahlungstechnische Untersuchungsmethoden, Oral history oder die Entstehung und Entwicklung von Ausbildungsstätten ab. Darüber hinaus bietet das Programm geographisch eine große Vielfalt. Die Referate werden uns nach Dänemark, Deutschland, Kroatien, Österreich, in die Türkei und nicht zuletzt in die USA (ent)führen.

Ziel des Symposiums ist eine Zusammenschau unterschiedlicher Erzählstränge über die Anfänge einer Disziplin, die schon in ihrer Entstehungszeit im Spannungsfeld künstlerischer, handwerklicher und wissenschaftlicher Praktiken und Wissenskulturen stand und sich daraus zu dem Fach entfaltete, das wir heute als Konservierung-Restaurierung bezeichnen.

Teilnahmegebühren: 100 Euro/2 Tage; 60 Euro/1 Tag, 25 Euros/2 Tage für Studierende
Anmeldung ab dem 1. Juni 2022 möglich.

Mehr Infos gibt's hier.

48.200022242392, 16.361916813492