Kulturgutschutz: Erfahrungen und Perspektiven der KEK
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Ein wesentlicher Impulsgeber für die Gründung der Koordinierungsstelle für die Erhaltung des schriftlichen Kulturguts (KEK) war der Einsturz des Historischen Archivs der Stadt Köln am 3. März 2009. Finanziert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und die Ländergemeinschaft über die Kulturstiftung der Länder verfolgt die KEK seit 2011 ein zentrales Ziel: die dauerhafte Erhaltung schriftlichen Kulturguts in Archiven, Bibliotheken und ihnen verwandten Einrichtungen. Damit wird der Schutz schriftlichen Kulturguts nicht mehr nur reaktiv ausgeübt, sondern in bundesweiter Koordinierung als präventive Daueraufgabe verstanden. Beispiele aus den unterschiedlichen Arbeitsbereichen der KEK beleuchten dieses Verständnis von Kulturgutschutz.
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