Fotografien machen häufig einen nicht unerheblichen Teil von Archivbeständen aus und stellen die mit ihnen befassten Mitarbeiter·innen in der Regel vor große Herausforderungen – bezüglich ihrer Menge, Sensibilität und Vielfalt. Dabei könnten häufig bereits niedrigschwellige Maßnahmen helfen, die Lebenserwartung fotografischer Bestände deutlich zu verbessern.

Der Workshop soll helfen, den Zugang zum Thema Fotografien in Archiven zu erleichtern. Methoden zur Unterscheidung der typischen Verfahren, Positiv wie Negativ, können helfen, die Bedürfnisse und den Zustand von Fotografien besser zu verstehen. Zudem wird die in der Regel wichtigste Maßnahme der Umverpackung vermittelt und die entsprechende Materialien werden vorgestellt.

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